Bescheidenheit
Bescheidenheit ist die Fähigkeit, mit Wenigem zufrieden zu sein. Wer Bescheidenheit kultiviert hat, kann Glück empfinden, das nicht von Äußerem abhängig ist. Im Yoga spricht man vom Ideal "Einfaches Leben - Erhabenes Denken". Der Mensch braucht nicht viel.
Wer diese Art von Bescheidenheit hat, kann viel Freude empfinden, kann Freiheit empfinden. Es gibt aber auch eine Art von falscher Bescheidenheit: Keine Verantwortung übernehmen wollen, 10 Mal gefragt werden wollen bevor man etwas Ehrenhaftes übernimmt, ehrlich Gemeintes Lob oder auch Gefallen anderer ablehnen, obgleich man sie brauchen kann, das sind Beispiele von falscher Bescheidenheit, die man überwinden lernen kann.
Bescheidenheit - eine Tugend. Was ist Bescheidenheit? Woher stammt das Wort? Wozu ist Bescheidenheit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Bescheidenheit? Mit vielen praktischen Tipps, Videos und Anleitungen.
Bescheidenheit als hilfreiche Tugend
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz
Bescheidenheit, eine wichtige Tugend. Bescheidenheit ist eine Tugend, die klingt etwas altmodisch, aber eine Tugend, die gerade heute besonders wichtig ist. Bescheidenheit hat verschiedene Aspekte. Bescheidenheit heißt zum einen, sich mit etwas zu bescheiden. Das heißt, dass man mit weniger zurechtkommt. Es gibt ja auch eine Buch-Serie, die nennt sich "Simplify your Life". Um glücklich zu sein, gilt es, sein Leben zu vereinfachen, mit anderen Worten, sich zu bescheiden.
Bescheidenheit hilft, glücklicher zu sein. Angenommen, du willst glücklich sein, dann kann man sagen, Glück ist die Menge an erfüllten Wünschen dividiert durch die Menge an unerfüllten Wünschen. Wenn du sehr viele unerfüllte Wünsche hast, bist du unglücklich. Viele Menschen streben jetzt danach, möglichst viele Wünsche sich zu erfüllen, aber das Problem ist, je mehr Wünsche du dir erfüllst, umso mehr neue tauchen auf.
Im Yoga sagt man, Wünsche zu erfüllen, um letztlich ruhiger, zufriedener zu werden, ist wie Öl ins Feuer zu geben. Vorübergehend, wenn du Öl ins Feuer gießt, dann scheint es so, als ob das Feuer etwas weniger wird, aber natürlich, danach lodert es auf. Sich zu bescheiden, Bescheidenheit zu üben, ist etwas, was viel effektiver ist, dir bewusst zu machen, so viel brauchst du gar nicht.
Der Mensch braucht wenig Wohnraum, der Mensch braucht nur ein paar Kleidungsstücke, der Mensch braucht noch nicht mal unbedingt ein Auto, er braucht auch nicht drei Fahrräder. Du kannst überlegen, was brauchst du wirklich? Und wenn du irgendwelche Wünsche hast, dann, bevor du sie erfüllst, kannst du erstmal überlegen, brauchst du es wirklich oder ist vielleicht Bescheidenheit angemessen.
Auch vor dem Hintergrund, dass der Planet Erde beschränkte Ressourcen hat, auch vor dem Hintergrund, dass es so viele Menschen gibt, die wenig oder nichts zu essen haben, vor dem Hintergrund, dass unsere Erde nicht den westlichen Lebensstandard allen Menschen auf der ganzen Welt geben kann, ohne dass die Erde in große Probleme kommt, gilt es, sich zu bescheiden.
Bescheidenheit ist also wichtig. Und es ist keine grässliche Tugend, sondern es ist etwas, was dir Freude bereitet. Menschen, die wissen, mit wenigen Dingen sind sie zufrieden, kleine Dinge können sie genießen und vielleicht, mit etwas Meditation spürt man innere Freude, vielleicht, indem man Gutes tut für andere Menschen, bekommt man innere Zufriedenheit, vielleicht, indem man seine eigenen Fähigkeiten und Kreativität umsetzt, spürt man Energie und Kraft.
Dann brauchst du nicht so viele andere Dinge. Viele Menschen stopfen innere Löcher zu durch all das, was sie kaufen. Bescheidenheit hilft dort sehr viel weiter. Also, wenn du das nächste Mal überlegst, etwas zu kaufen, kannst du überlegen, vom Standpunkt der Bescheidenheit, brauchst du es wirklich?
Wenn du überlegst, eine neue Wohnung zu beziehen, vom Standpunkt der Bescheidenheit, kann es ein bisschen kleiner sein? Angenommen, du willst irgendwo in Urlaub fahren, kannst du auch überlegen, muss es wirklich so weit sein, oder kannst du mit Bescheidenheit vielleicht auch etwas für die Umwelt tun? So kannst du von diesem Standpunkt aus überlegen.
Bescheidenheit hat noch mehrere andere Aspekte. Ein anderer Aspekt ist auch Bescheidenheit im Umgang mit anderen Menschen. Anstatt immer wieder zu sagen, was andere für dich tun müssen, oder anstatt anzugeben, was du so alles kannst, ist es gut, immer etwas mehr zu können als du preisgibst. Das gibt eine gewisse Beständigkeit, eine Ruhe, eine Festigkeit und Menschen merken das auch.
Vielleicht, der bescheidene Mensch wird nicht so schnell Erfolg haben wie andere, aber langfristiger. Natürlich, man sollte auch nicht zu schüchtern sein. Bescheidenheit, zu weit getrieben, macht dann aus dir eine kleine graue Maus, das muss auch nicht sein. Man sagt durchaus, man soll Gutes tun und andere darüber wissen lassen. Das hilft, dass das, was du tust, auch viel bewirkt.
So wie Jesus auch gesagt hat: "Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel." Das sagt er in der Bergpredigt. Aber er sagt an einer anderen Stelle auch: "Sprich nicht zu sehr über deine guten Taten." Das sind so zwei Pole: Es gilt, nicht zu viel anzugeben mit dem, was du tust und kannst. Es gilt aber auch, dass du nicht dich zu klein machst. Eine gewisse Bescheidenheit ist auch hier gut.
Auch im Umgang mit anderen Menschen, du musst dich nicht immer durchsetzen, es ist sogar gut, relativ häufig nachzugeben. Aber bei dem, was dir wirklich wichtig ist, da kannst du dich dann durchsetzen. Also, nicht immer mit dem Kopf durch die Wand, nicht immer andere dazu bringen wollen, das zu tun, was du willst, nicht ständig mit anderen streiten. Es ist gut, öfters nachzugeben, wie es so schön heißt: "Der Klügere gibt nach."
Aber der Klügere darf nicht immer nachgeben, sonst würden die Dummen die Welt regieren. Und es ist auch nicht gut, dich nur zu bescheiden und nur asketisch zu sein, sondern das, was dir wirklich wichtig ist, danach kannst du auch streben. Und gerade wenn etwas eine Herzensangelegenheit ist, die auch nicht nur für dich ist, sondern für andere, da kannst du dich durchsetzen.
Jetzt überlege selbst über Bescheidenheit in deinem eigenen Leben. Du kannst überlegen, kannst du mehr Bescheidenheit in deinem persönlichen Lebensstil üben. Du kannst überlegen, im Umgang mit anderen, hast du das rechte Maß an Bescheidenheit oder vielleicht zu viel oder zu wenig. Und was könntest du vielleicht noch ändern oder umsetzen.
Sukadev Bretz über Bescheidenheit und Burnout
Was hat Bescheidenheit mit Burnout zu tun? Wie viele Tugenden, wie viele Eigenschaften hat Bescheidenheit auch wieder ein Janusgesicht. Janus heißt, es hat einen positiven Aspekt und es hat einen weniger positiven Aspekt. Janus ist ja dieser römische Gott, der zwei Gesichter hat.
Und so ähnlich ist auch Bescheidenheit, es hat zwei Gesichter. Bescheidenheit hat einen positiven Aspekt und einen weniger positiven Aspekt. Der positive Aspekt von Bescheidenheit ist, wenige Bedürfnisse zu haben, zu wissen: "Ich brauche wenig, ich bin in mir selbst zufrieden". Und aus dieser inneren Zufriedenheit heraus kann ich dann auch ganz frei sein."
Eine gewisse Ungezwungenheit ist wichtig, eine gewisse innere Freiheit ist wichtig. Und diese bekommst du am leichtesten eben durch eine gewisse innere Bescheidenheit. Daher, Bescheidenheit kann ein Mittel gegen Burnout sein. Und du kannst dich jetzt selbst gerade fragen: "Welche Ansprüche habe ich an mich? Welche Ansprüche habe ich an andere? Müsste ich vielleicht lernen, mit weniger zufrieden zu sein?"
Es gibt ja auch diesen berühmten Ausspruch der Stoiker, wie Cicero, Seneca oder Marc Aurel, die sagen: "Mache dein Glück nicht von dem abhängig, das nicht unter deiner Kontrolle steht." Das ist eine großartige Aussage: "Mache dein Glück nicht abhängig von dem, was außer deiner Kontrolle steht."
In diesem Sinn heißt das auch, sei bescheiden, äußerlich bescheiden und innerlich zufrieden, das ist ein gutes Rezept, eine gute Möglichkeit, wirklich zufrieden zu sein. Wenn du diese innere Bescheidenheit hast, hast du diese Freiheit, wenn du diese Freiheit hast, dann kommst du nicht in einen Zwang, dann stellt sich die Frage des Burnouts nicht.
Bescheidenheit hat aber auch eine zweite Bedeutung. Bescheidenheit heißt auch, dass du zu bescheiden bist, um dir selbst das zu nehmen, was du brauchst. Und das ist dann die falsche Bescheidenheit. Letztlich, Verantwortungsgefühl, um eine gute Sache zu bewirken, beinhaltet auch, dass du bereit bist, auch so für dich zu sorgen, dass du langfristig tätig sein kannst und auch, dass du es nicht alleine machst.
Z.B. sage ich gerne, wenn dir jemand Hilfe anbietet, dann bedanke dich dafür und nimm sie auch, gerade wenn es kleine Gefallen sind. Angenommen, du bist Yogalehrer, Yogalehrerin und du hast einen Teilnehmer und ein Teilnehmer bietet Hilfe an mit verschiedenen Dingen. Oft ist die natürliche Reaktion, zu sagen: "Nein, ich komme schon allein zurecht."
Es mag sein, dass du allein zurechtkommst, aber es kann hilfreich sein, dass jemand anders dir dabei hilft. Falsche Bescheidenheit führt zum Ablehnen von Hilfe. Menschen wollen helfen, Menschen wollen bei einer guten Sache mitwirken, andere dabei auch irgendwo zu unterstützen, indem du ihre Hilfe annimmst, ist auch etwas Wichtiges. Und auch wenn dir jemand persönlich helfen will, wenn du umziehst und Menschen bieten dir ihre Hilfe an, nimm sie an.
Wenn du irgendwo auf einer Treppe bist und schwer tragen musst hoch und jemand bietet dir die Hilfe an, nimm sie an. Oder angenommen, du merkst, zur Regeneration bräuchtest du etwas und es wäre hilfreich, aber irgendwo denkst du: "Kann ich mir das leisten? Darf ich mir das leisten?" Wenn es eine einmalige Sache ist, die dich nachher zu nichts verpflichtet, sei nicht zu bescheiden, nimm dir das, was du brauchst, um dich zu regenerieren, neue Energie zu bekommen, dann hast du langfristig die Möglichkeit, Gutes zu bewirken.
Also, Bescheidenheit ist grundsätzlich gut und wenige Bedürfnisse zu haben. Aber nimm das, was du brauchst an, nimm Hilfe an und sorge dafür, dass du auch langfristig Gutes bewirken kannst, das ist eine gute Vorbeugung gegen Burnout.
Bescheidenheit
- Abschnitt aus dem Buch: Yoga der drei Energien von James Swartz -
Bescheidenheit ist Anspruchslosigkeit, basierend auf dem Wissen, dass alle Talente und Fähigkeiten, die ich besitze, allein auf die Gnade von Īśvara zurückzuführen sind.
Bescheidenheit und andere Tugenden
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Bescheidenheit in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Bescheidenhei
Ähnliche Eigenschaften wie Bescheidenheit, also Synonyme zu Bescheidenheit sind z.B. Einfachheit, Demut, Bedürfnislosigkeit, Zufriedenheit, Anspruchslosigkeit, Schlichtheit, Genügsamkeit.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Bescheidenheit übertrieben kann ausarten z.B. in Geiz, Kleinlichkeit, Schäbigkeit, Knauserei. Daher braucht Bescheidenheit als Gegenpol die Kultivierung von Großzügigkeit, Großherzigkeit, Selbstliebe, Eigenliebe.
Gegenteil von Bescheidenheit
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Bescheidenheit, Antonym zu Bescheidenheit:
- Positive Gegenteile von Bescheidenheit, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Großzügigkeit, Großherzigkeit, Selbstliebe, Eigenliebe
- Negative Gegenteile von Bescheidenheit, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Verschwendung, Genussgier, Prasserei
Bescheidenheit im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Bescheidenheit gehört zur Tugendgruppe 5 Höflichkeit, Respekt, Ehrerbietung. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Höflichkeit und Respekt
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Bescheidenheit zum Persönlichkeitsfaktor E0 Extraversion niedrig: zurückhaltend, reserviert, introvertiert, auch C1 Gewissenhaftigkeit hoch: effektiv, organisiert, verlässlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Bescheidenheit zur Grundverhaltenstendenz S - Stetigkeit, Mitgefühl, Teamfähigkeit
- Im Ayurveda zählt man Bescheidenheit zum Kapha Temperament bzw. Dosha
Entwicklung von Bescheidenheit
Bescheidenheit kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Bescheidenheit in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Bescheidenheit zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Bescheidenheit kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein bescheidenerer Mensch zu sein."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Bescheidenheit ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt.
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Bescheidenheit". Mehr Möglichkeiten zu Affirmationen findest du weiter unten.
- Am Tag wiederhole immer wieder eine solche Affirmation: "Ich bin bescheiden".
Klassische Autosuggestion für Bescheidenheit
Hier die klassische Autosuggestion:
- Ich bin bescheiden.
Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:
Entwicklungsbezogene Affirmation für Bescheidenheit
Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin bescheiden" - und sind es dabei gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:
- Ich entwickle Bescheidenheit.
- Jeden Tag werde ich bescheidener.
- Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Bescheidenheit.
- Ich danke dafür, dass ich jeden Tag bescheidener werde.
Wunderaffirmationen Bescheidenheit
Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren, die Sukadev Volker Bretz als Wunderaffirmationen bezeichnet:
- Bis jetzt bin ich noch nicht sehr bescheiden. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Bescheidenheit entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
- Ich freue mich darauf, bald sehr bescheiden zu sein.
Gebet für Bescheidenheit
Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Bescheidenheit:
- Lieber Gott, bitte gib mir mehr Bescheidenheit.
- Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein bescheidener Mensch werde.
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Bescheidenheit mehr und mehr zum Ausdruck bringen.
Was müsste ich tun, um Bescheidenheit zu entwickeln?
Du kannst dich auch fragen:
- Angenommen, ich will bescheiden sein, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich wäre bescheiden, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Bescheidenheit kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als bescheidener Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Vortragsmitschnitt zu Bescheidenheit - Audio zum Anhören
Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Bescheidenheit, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden.
Weitere Infos
Eigenschaften im Alphabet vor Bescheidenheit
Eigenschaften im Alphabet nach Bescheidenheit
Literatur
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Licht, Kraft und Weisheit
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
- Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
- Swami Sivananda: Vedanta für Anfänger
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Göttliches Elixier
- Swami Sivananda: Götter und Göttinnen im Hinduismus
- James Swartz: Yoga der drei Energien, auch als eBook
Weblinks
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